Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte meiner Niederlage. Und vielleicht auch die Geschichte meiner Rückkehr. Oder meiner Emigration. Vielleicht meines Untergangs. Ich weiß es noch nicht.
Aber es bleibt spannend...

Ich werde sie ganz langsam erzählen. Weil sie so schwer zu verstehen ist. Auch für mich. Aber sie muss erzählt werden. All denen, die sie in irgendeiner Weise betrifft.

Montag, 17. Dezember 2012



nach all den langen jahren, nach der ganzen wilden zeit
rief in ihr dann irgendwas nach zuverlässigkeit
und scheinbar hatte sie doch wohl auch angst was zu verpassen
am ende hat sie mich verlassen, bevor sie anfing mich zu hassen


sie hatte ihre und ich meine vorstellung vom glück
die paßten mal zusammen, aber auch nur so ein stück
die unzufriedenheit und immer zu wenig zeit
irgendwann war sie halt soweit.


du hast sie mir nicht weggenommen,
sie ist von selbst zu dir gekommen.
ich freu mich wenn sie lacht
und wenn jemand sie glücklich macht.


sie hat es lang mit mir probiert, es hat nicht funktioniert
irgendwann hat sie resigniert und ich bin fast daran krepiert
wir ha’m es nicht geschafft, es überstieg halt uns’re kraft
du löst ihr ein problem und das anscheinend dauerhaft.


du hast sie mir nicht weggenommen,
sie ist von selbst zu dir gekommen.
ich freu mich wenn sie lacht
und wenn jemand sie glücklich macht.


manchmal muss ein mann sich zwingen, ganz von vorne anzufangen.
manchmal muss ein mann sich ganz einfach auch mal fangen.
manchmal ist das leben doch dann anders als es scheint;
du wirst nie mein bester freund aber du bist auch nicht mein feind


du hast sie mir nicht weggenommen,
sie ist von selbst zu dir gekommen.
ich freu mich wenn sie lacht
und wenn jemand sie glücklich macht

 http://cdn1.spiegel.de/images/image-435210-panoV9-avus.jpg




"Offensichtlich begreifen wir vor allem männliche Heterosexualität als etwas Toxisches, Gewalttätiges, Ausbeutendes, das kontrolliert werden muss. Das führt dazu, dass Männer ihre sexuellen Impulse als etwas Schlechtes empfinden - und das ist eine der Hauptquellen für Frauenfeindlichkeit. Wenn man dir anerzieht, dass ein großer, machtvoller Teil von dir ekelhaft ist, wie sollst du dann jene Menschen, die scharf auf Sex mit dir sind, jemals respektieren?"

Laurie Penny

Freitag, 14. Dezember 2012

Samstag, 24. November 2012


In Deutschland gibt es fast 1 Million berufliche Reinigungskräfte


Begeisterte Raumpfleger (m/w) gesucht!

Ganz ehrlich, ich warte auf die Stellenanzeige, die den begeisterten Raumpfleger sucht.
Der seinen Lebenszweck erfüllt sieht, wenn er die schimmeligen Apfelgehäuse, die ein Mitmensch in den Flokati eingetreten hat, kunstgerecht aus diesem wieder entfernt. Der das Aroma von Mülltonnen liebt. Die sublime Ästhetik schleimigen Putzwassers genießen kann.
Absolut irrwitzig, wie Unternehmen heute Stellenanzeigen aufgeben.
Der begeisterte Vollblutverkäufer, der sich 150%ig mit der Firmenphilosophie des Schraubenherstellers identifiziert. Der Mensch mit Benzin im Blut und Liebe zu Motoren, der als Vertreter für Schmieröladditive durchs Land ziehen soll. Der Altenpfleger, dessen aufopfernde Liebe zum Menschen erst ganz kurz vor der Selbstaufgabe halt macht. Undsoweiter.
Moment mal: Kapitalismus bedeutet doch, dass ich meine Arbeitskraft als Ware verkaufe. Um zumindest genug zu haben, um im nächsten Monat wieder Essen, Trinken und aufs Klo gehen zu können.
Es gibt schöne und schaurige Seiten in vermutlich jedem Beruf. Und bei jedem von uns Tage, an denen er lieber liegenbleiben oder ganz was anderes machen würde.
90% von uns gehen nicht arbeiten, weil wir unsere Firma so lieben. Sondern damit bei uns der Rubel rollt.
Inzwischen verlangen sie aber nicht mehr nur meine Arbeitskraft. Sondern meine völlige Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Aber genau da hakt es doch aus. Wenn von zwei Geschäftspartnern (und etwas anderes ist ein Arbeitsverhältnis nicht) der eine sich völlig mit dem anderen identifiziert, dann wird er ein schlechtes Geschäft machen. Aus Begeisterung für den anderen wird er ihm seine Ware vermutlich schenken. Zumindest weit unter Preis abtreten. Aber genauso funktioniert es nicht. Denn ein gutes Geschäft ist eines, bei dem am Schluss beide zufrieden sind und beider Bedürfnisse erfüllt wurden.
Das schlimme ist: Es scheint keinem aufzufallen. Es gibt genug Idioten, die solche Stellenanzeigen aufgeben und genug Idioten, die sich darauf bewerben. Vielleicht bewerben müssen. Längst halten wir es für völlig normal, dass wir uns in dieser Form mit unserem Unternehmen identifizieren, uns dafür zerreißen lassen würden.
Dabei ist es nur ein Geschäft zwischen meinem geschätzten Arbeitgeber und mir. Mehr nicht. Keine Ehe. Keine romantische Liebesbeziehung. Ich muss mein Unternehmen nicht hofieren wie eine Geliebte.
Man kann sich auf derlei Kram ja bewerben und sich dazu seinen eigenen Teil denken.
Aber wenn wir wirklich anfangen, diese ganze geriebene Scheiße auch noch zu glauben, dann wird der Triumph des Kapitalismus vollständig sein.
„Was immer auch passiert, nie dürft ihr soweit sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken“ schreibt Erich Kästner. Recht hat er.

Freitag, 23. November 2012

Always trying to find some sense in the disturbing facts of this world. Always searching for gods footsteps in our lives. Always to hope. Always to find. Always to repent. Never to give up.

Mittwoch, 14. November 2012

Weihnachtsgeschenk



François Mitterrand, früherer franzöischer Staatspräsident:
Konfrontiert mit seinem Doppelleben mit einer anderen Frau und einer unehelichen Tochter, fragte der ehemalige französische Präsident, anstatt sich zu rechtfertigen, den Reporter kühl zurück: "Et alors?" - "Und?"



Diese Größe wünsch ich mir zu Weihnachten.

Montag, 24. September 2012

Ein Splitter der Wahrheit:
In alledem lag eine Art spielerischer Größenwahn.
Aber den braucht man nun einmal, wenn man radikal seinen eigenen Weg gehen, auf dem eigenen kleinen Schachbrett etwas großes spielen will.
Und das kann klappen. Oder auch nicht.
Man soll sich nicht mit Gefühlen beschäftigen. Mit Rache. Oder Hass. Das macht alt. Und grau.

Günther Kaufmann

Dienstag, 18. September 2012


Wenn ich in Zeitungen oder Internetforen hämische und destruktive Kommentare über mich lese, dann fällt es mir mittlerweile relativ leicht, mir ohne große Umschweife die Verfasser nackt mit Durchfall auf dem Klo vorzustellen.

Mittwoch, 5. September 2012

Mittwoch, 1. August 2012


Invictus

Out of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.

In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.

Beyond this place of wrath and tears
Looms but the Horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find, me unafraid.

It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll.
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.

William Ernest Henley

Samstag, 28. Juli 2012

Ich geh' meine eigenen Wege
welcome to this one-man-show
ich geb mir die Sporen, denn sonst bin ich verloren.
Volles Risiko.
Ich geh' meine eigenen Wege
ein Ende ist nicht abzuseh'n.
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben
sie entstehen ja erst beim geh'n...

Freitag, 13. Juli 2012

Samstag, 7. Juli 2012

...und zum allerersten Mal seit all das begonnen hatte, scheine ich ein wenig, ein bisschen, meinen Frieden, mein Gleichgewicht, meine innere Mitte wiedergefunden zu haben..

Montag, 2. Juli 2012

Montag, 25. Juni 2012

Sonntag, 3. Juni 2012

zum Jubiläum der Themse - Lilly :)


...und hier mal der Text dazu:

Ich gebe zu, es war eine Falle
Doch Niemand stieß dich hinein
Sie zeigten Dir nur bunte Bilder
Gegangen bist du allein

Verwirrt, verträumt und beschäftigt
Alle Warnungen ignoriert
Und überall stand es geschrieben
Du hast es nicht kapiert

Du bist schuld. Du bist schuld.
Du bist schuld an allem.
Du bist schuld. Du bist schuld.
Du bist schuld an allem.

Die da oben war'n alle zu clever
Die da unten war'n alle zu blöd
Und Dir gab man nie eine Chance
Und nun ist alles zu spät

Doch Du warst der fleißige Motor
Aus dir nahmen sie ihre Kraft
Deine Wünsche, deinen Stolz, deine Ängste
Sonst hätten sie es nie geschafft

Du bist schuld. Du bist schuld.
Du bist schuld an allem.
Du bist schuld. Du bist schuld.
Du bist schuld an allem.
einfach mal so ein Musiktipp...


Dienstag, 29. Mai 2012

Ein Splitter der Wahrheit:

Ich hatte keine Lust mehr, die Scheiße, die uns von allen Seiten vorgekaut wurde, einfach weiter den Leuten vorzusetzen. Ich habe keinen Sinn mehr darin gesehen. Irgendwie, noch dumpf, unklar, hatte ich die Verlogenheit und das vorprogrammierte Scheitern meiner Gesellschaft und Zeit gesehen. Und ich wollte mich nicht mehr dazu hingeben, auf diesem Narrenschiff weiter mein Instrument zu spielen. Ich war mir zu schade dafür. Ich wollte raus, weg. Und wußte nicht einmal im Ansatz, wohin. Aber die Verzweiflung wuchs.
Bald ein Jahr ist das alles her. Und in mir ist ein Gefühl, dass sich mit Worten kaum mehr beschreiben lässt. Das ich nicht wage zu beschreiben, weil man sich öffentlich kaum mehr äußern mag. Ich habe angefangen, "Der Prozeß" von Franz Kafka zu lesen. Und finde so vieles wieder, was auf mich zutrifft, das es fast körperlich wehtut.

Sonntag, 27. Mai 2012

Da hat man drei Tage lang (oder so) einen Blog...und schon kriegt man den ersten, fiesen Hackerangriff.

Freitag, 25. Mai 2012


Wer alles, wenn dir et klapp, hinger dir herrennt,
ding Schulder klopp, wer dich nit all hofiert,
sich ohne ruut ze wedde dinge Fründ nennt,
un dich daachs drop janz einfach ignoriert.
Et ess lang her, dat ich vüür sujet ratlos stund
un vüür Enttäuschung echt nit mieh kunnt.


(BAP, Verdammt lang her)


...und verdammt recht hat dieser Text. Aber es gibt ein paar Menschen, die bei mir geblieben sind. Den Weg zu mir gesucht haben. Die mich nicht aufgegeben haben in der schlimmsten Zeit. Und denen bin ich verdammt dankbar. Denke da gerade an jemand ganz bestimmten. Vielleicht sollte ich diesen Menschen einfach mal wieder ansimsen...

Donnerstag, 24. Mai 2012



Sarah Kuttner und der Shitstorm...Ich mag die Frau nicht, halte sie für eine Hohlbirne, aber manchmal ersäuft dieses Land in "political correctness".

Am besten gefiel mit der Kommentar: "Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Der Reissack wird gleich wieder aufgestellt."
"Das Web ist wie der verdammte Wilden Westen: lauter Zuhälter und Diebe, die frei herumlaufen."



Slash von Guns - 'N - Roses, und zwar hier.

...

Wo er recht hat, hat er recht.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Sonntag war mal wieder Eisenbahntag. Und Stucki war da und hat ein paar, wie ich finde, wunderschöne Fotos geschossen. Hier mal eines davon:



Die anderen gibt's hier.
Die Geschichte macht langsam Fortschritte. Aber mir fällt auf: Ich habe noch immer keinen Arbeitstitel. Muss ich wohl mal einen Wettbewerb mit mir selbst als einzigem Teilnehmer veranstalten :)

Samstag, 19. Mai 2012

Lang an der zweiten Geschichte von "Tod in der Tiefebene" gearbeitet. Eine Sammlung von Kurzgeschichten - Krimis um einen Notarzt, der in der Norddeutschen Tiefebene sein Unwesen treibt. Eine Geschichte gibt es schon online bei neobooks, unter

dieser Adresse.

Wenn du magst und gute Augen hast :-) schau sie dir einfach mal an.


Die edlen Herzens sind
durch Hitze und Staub
nach Katastrophe und nach Niederlage
sie stehen auf
und sind noch stärker.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Ich hab's wirklich geglaubt...


Hab ich wirklich dran geglaubt,
dass die Zeit nicht weitergeht?
Hab ich wirklich dran geglaubt,
dass sich alles um mich dreht?
Man hat sich reichlich gehau'n,
und nie dazugelernt.
Viel Alkohol, viel Frau'n,
von der Wirklichkeit entfernt

Hab ich wirklich dran geglaubt,
dass die Zeit nicht weitergeht?
Hab ich wirklich dran geglaubt,
dass sich alles um mich dreht?
Es war nicht alles Gold, was glänzte,
und doch, es war schön!
Es war nicht alles Gold, was glänzte,
ich trag Narben dieser Zeit, die nie vergeh'n!

Ich erinner' mich gern an diese Zeit,
eine Zeit, die man nie vergisst.
Doch ich muss mein Leben leben, meinen Weg alleine geh'n,
Machs gut, du schöne Zeit - auf Wiedersehen!

Gartenfest
(Leseprobe aus: Die Zeit danach, Gedichte, 1974, Eremiten-Presse)

Spät in der Nacht
wenn die Kerzen
in den Lampions abgebrannt sind
wenn die aufgehängten Gesichter
im Dunkel verschwinden
die Musiker mit dem Bus weggefahren sind
die Kellner die Tische abräumen
und die leeren Worthülsen zusammenkehren
wenn die letzten Grillfeuer erlöschen

Stürzen lautlos gefällt
im Park die Bäume
Schatten füllt die Gläser
der Zurückgebliebenen
wir trinken daraus
Gelächter steigt in uns auf
wir gehn ein paar Schritte
wir tanzen

Verwundert 
schaun die Lebenden uns zu


....also, ich find's wunderschön! 

...für dich...du weißt schon ;-)
...und was war sonst noch am gestrigen 15.05.?


Eine Autorenlesung von Olga Grjasnowa (Bild) im Blue Note in Osnabrück. Der Saal war voll, aber das Publikum zäh, 90% ihres hintergründigen Humors haben sie entweder nicht verstanden oder nicht witzig gefunden. Naja, gelesen ist sie auch stärker als gesprochen. Sorry Olga. Aber es ist ganz gut, dass du das Hörbuch nicht selbst gesprochen hast.
Und dann war da noch der ältere Gentleman des "Blauen Teuto", der seine eher schwachen Bilder ausgestellt und mich ein bisschen angebaggert hat. Obwohl, das blaue war ganz gut. Es tut einem Mann von um die 40 ja ganz gut, wenn er noch geil für andere ist, aber ich bin nun mal ein Hetero...igitt.

Woran man mit mir war



Ein wunderschönes Lied von Kuntze...und es passt wie die sprichwörtliche Faust auf's Auge. Besser kann ich es selbst nicht sagen. Aber das ist ja das tolle an Literatur (und dazu zähl ich dieses Lied jetzt mal): Da spricht jemand aus, was du die ganze Zeit geahnt, gewusst, gefühlt hast, aber selber nicht ausdrücken konntest.
Anbei: Selbst dieser Satz ist gestohlen. Er stammt eigentlich von Reich - Ranicki...
wohlan...


Ich war ein starker Woller
Und schwach in der Geduld
Und was geschah war ab und zu
Gerne meine Schuld
Ich hab es ausgeschlagen
Einer Linie treu zu sein
Ich schneid sie im Unendlichen
Da sind wir dann allein
Mal dieses und mal jenes
Ich konnt mich schwer entscheiden
Es war erschütternd einfach
Mir Gutes zu verleiden
So zwei drei Handvoll Menschen
Hab ich dabei berührt
Und währenddessen etwas
Ganz anderes gespürt

Ich setze auf das bißchen
Eigene Gefahr
Am schönsten wär wenn niemand weiß
Woran man mit mir war

Ich komme nie nachhause
Oder nur in jenem Sinn
In dem ich einst in keines
Hineingeboren bin
Ich brauche nahe Menschen
Fern um mich herum
Wer sich in mich hineinbegibt
Kommt liebend darin um
Die Wälder sind verschwiegen
Die Flüsse angeschwollen
Die großen Städte fragen sich
Was sie bei mir sollen
Dann halten sie den Daumen raus
Und lassen mich zurück
Und ich steh da und winke
Und das ist fast schon Glück

Ihr kriegt mich nicht verteufelt
Und nicht auf den Altar
Am schönsten wär wenn niemand weiß
Woran man mit mir war

Ich habe nichts zu sagen
Aus gar nichts werd ich schlau
Ganz früher wußt ich alles
Ganz skrupellos genau
Inzwischen kann ich schwimmen
Und muß auch nicht mehr stehn
Gehn Sie bitte weiter
Hier gibt es nichts zu sehn
Kein Wunschkonzert das Leben
Und auch kein Milchkaffee
Wohl eher so ein Strohhalm
In ziemlich rauher See
Und nirgends steht geschrieben
Ob man mit ihm versinkt
Oder löscht das Meer den großen Durst
Wenn man aus ihm trinkt

Ich bitte um Verständnis
Doch bloß nicht ganz und gar
Am schönsten wär wenn niemand weiß
Woran man mit mir war

Dienstag, 15. Mai 2012

Kyrie eleison


The wind blows hard against this mountain side,
across the sea into my soul
It reaches into where I cannot hide,
setting my feet upon the road.


My heart is old, it holds my memories,
my body burns a gemlike flame
Somewhere between the soul and soft machine,
is where I find myself again.



When I was young I thought of growing old,
of what my life would mean to be
Would I have followed down my chosen road,
or only wished what I could be.



Kyrie eleison, down the road that I must travel
Kyrie eleison, through the darkness of the night
Kyrie eleison, where I'm going will you follow?
Kyrie eleison, on the highway to the light…



Allem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Die Trümmer der Niederlage hatten mich unter sich begraben. Ausgestoßen, von der Welt verfemt, meiner Reputation verlustig gegangen, meine Bank war in höchsten Nöten. Als sei mein Tod der ihre. Perspektive? Fehlanzeige.
Und das alles nur, weil ich zu viel geliebt hatte...
Dies ist meine Geschichte. Die Geschichte meiner Niederlage. Und vielleicht auch die Geschichte meiner Rückkehr. Oder meiner Emigration. Vielleicht meines Untergangs. Ich weiß es noch nicht.
Aber es bleibt spannend...